ÛNDERWRÂLD moarn draach ik de bernespultsjes, sjuery foar fersierde weinen, bûn fan jonge feinten, de man dy’t stroffelet oer de grins tusken dronken nacht en matinee de band mei jierren-80-hits, froulju dy’t as frije fammen út it sicht fan manlju dûnsje oant stilte ûnferwacht nei middernacht wreed de betsjoening brekt ik dimp it roppen, razen, garje glês en flessen, draach it doarpsfeest trije dagen oant fantoomfoarm kantich giel neitiid oantsjut wêr’t op myn fjild de tinte stie krekt dan wit ik yn my in stille wrâld as skielk mei kâlde hân winter boppe my it wetter huverjend ta stilstân set, in souderflier fan iis oer my hinne leit fan grien nei brún myn gers rustkje mei yn rêst, myn oerflak wurdt ta ûnderwrâld, ik my ta sliepen lis en mins en feest ferjit, troch myn dream it lûd fan izers sjit
Aldtsjerk
Bombardement der Schleuse Terherne
Bombardement der Schleuse Terherne
Am 11. November 1944 erhielten Piloten der Royal Canadian Air Force, die auf dem Flugplatz Welschap in der Nähe von Eindhoven stationiert waren, den Befehl, die Schleuse von Terherne in zwei Gruppen zu bombardieren. Die Absicht hinter der Bombardierung der Schleuse Terherne war die Einschränkung der (deutschen) Transportbewegungen. Der Schleusenkomplex lag an der Hauptschifffahrtsroute von Deutschland über Groningen in die Randstad, auf der die Deutschen Waren und militärisches Gerät transportierten.
Nachdem der Schienenverkehr bereits durch den Bahnstreik im September erheblich gestört worden war, folgten in den darauffolgenden Monaten Aktionen gegen den Schiffsverkehr. Der Süden des Landes war zwar befreit, aber in den anderen Landesteilen gab es noch schwere Kämpfe zu bestehen.
So auch an jenem 11. November kurz nach neun Uhr morgens, als die beiden Gruppen von Hawker-Typhoon-Jagdbombern kurz nacheinander von Eindhoven aus zu ihrem Einsatz starteten. Gegen 10.00 Uhr wurde die Schleuse bei Terherne zum ersten Mal von Norden her bombardiert, und gegen 10.30 Uhr ein weiteres Mal.
Die Folgen für die Menschen, die an der Schleuse lebten, waren enorm. Die Ehefrauen der beiden Schleusenwärter, ein einjähriges Baby und ein deutscher Soldat wurden getötet. Auch das Flugzeug von Pilot John Gordon Fraser wurde so stark beschädigt, dass er in St. Johannesga notlanden musste. Die Bombardierung hatte auch zur Folge, dass der nördliche Durchgang blockiert war und nicht mehr benutzt werden konnte, während der südliche Durchgang weiterhin offen und benutzbar blieb.
Heute ist über der südlichen Passage ein Bootshaus für die Staatsyacht der Provinz Friesland errichtet worden. An der Stelle des Schleusenwärterhauses auf der Südseite wurde ein neues Gebäude errichtet, das als Gästehaus für die Provinz dient.
Auf der Nordmole wurde ein Denkmal zum Gedenken an die Opfer des Schleusenbombardements aufgestellt. Dieses Denkmal wurde am 10. November 1985 von Hattum Hoekstra, dem Sohn des ersten Schleusenwärters Wiemer und Tietje Hoekstra, enthüllt. Seitdem findet das Gedenken an die Toten von Terherne immer an der alten Schleuse statt, und die Kinder der Grundschule 'It Kampke' haben die Patenschaft für das Denkmal übernommen.
Een kunstwerk van Baukje Venema. Deze foto laat de ijsbaan van Feanwâldsterwâl zien en is uit een reeks van kunstwerken die bij de ijsbanen van de Ijsbaankunstroute door heel Fryslân staan.